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Montag, 12. Januar 2009

Wirtschaftskrise

Wirtschaftskrise:

Der Arbeitsmarkt sortiert knallhart aus. Die guten werden es schaffen. Das gleiche Prinzip gilt auch in der Tierwelt. Wer nicht für die Zukunft vorsorgt, bzw. wer schwach ist, wird zurückgelassen. Nun leben wir deutschen Bürger, der Gesellschaft, man nennt es in Fachkreisen: Die soziale Marktwirtschaft. Wer irgendwie zu faul war, dem half Papa-Staat. Manche Langzeitsarbeitslose fanden, dass so genial, haben sich gänzlich daran gewöhnt. Diese Menschen gingen selbstbewusst in eine Talkshow und sagten klipp und klar: Wozu arbeiten? Icke krieg allesch bezahlt, icke wär ja bescheuert arbeitjn zu jehn.
Ich bin sicher Sie wissen welche sorte Mensch ich meine. Es wird jetzt noch eine Zeitlang gut gehen, jedoch der Tag wird kommen, dann wird man diesen Menschen keine unterstützung mehr geben können. Weil kein Geld mehr da ist. Meine lieben Leser wir befinden uns erst am Anfang der Tragödie einer Weltwirtschaftskrise.
Der Wandel der Zeit ist schon lange eingeläutet. Es wird nie wieder in Deutschland, die Soziale Marktirtschaft geben, egal was die Politiker sagen, glauben Sie denen kein Wort, weil diese Menschen denken nur an sich und an Ihre Wahl in Verbindung mit der Entlohnung und den ganzen Vergünstigungen die man als Politiker bekommt.
Sicherlich ein Politiker verdient nicht viel im vergleich zur freien Marktwirtschaft, aber man muss ganz klar sagen, diese Menschen haben sehr wenig Ausgaben, weniger als der Bürger der morgens um 7 aus dem Haus geht, abends um 18 Uhr geschafft ist, um am Ende des Monats 1000-1200 Euro netto im Schnitt zur Verfügung zu haben. Davon muss alles Bezahlt werden, Miete, Strom, Wasser etc.!

Frau Merkel verdient 20 000 Euro pro Monat. Für den Aufwand den die Kanzlerin an der Backe hat, ist es wirklich nicht viel Geld, weil da muss ich ehrlich sein, bin ich persönlich besser dabei weggekommen. Die Dame muss auch Miete etc. bezahlen, es ist aber ganz klar, die Frau, hat sehr viele Vergünstigungen. Sie braucht Ihre Anzüge nicht selber bezahlen, ihre Mahlzeiten auch nicht usw.....! Deshalb glauben Sie bitte keinem Politiker! Die Zeiten sehen noch krasser aus, wenn es um eine Krankenversicherung geht. Ein Politiker ( Norbert Blüm) sagte mal: Lieber Bürger, Sie brauchen sich keine Sorgen machen, die Beiträge werden sich nicht erhöhen! Liebe Leser, wie die Situation der Krankenkassen aussieht brauch ich nicht erklären. Ergo, glauben Sie keinem Politiker sondern nur mir und Ihrem gesunden Menschverstand.

Wir bewegen uns deutlich weg von der sozialen Marktwirtschaft. Wir steuern direkt in eine, für Deutschland neue Wirtschaftform, nämlich der offenen Marktwirtschaft, diese Strucktur findet man in den USA. Ohne wenn und aber, eine ganz emotionlose Angelegenheit. Fressen und gefressen werden. Wer da leben und arbeiten will muss physisch und psychis in top Form sein. Ich habe dort viele tolle Persönlichkeiten kennengelernt. Ich möchte Ihnen von einem Menschen erzählen, der reich war, pleite ging, weil falsch gewirtschaftet. Und mit viel Arbeit und Diziplin Millardär wurde. Ich rede von Donald Trump. Diesen Mann habe ich kennenlernen dürfen. Wer Ihn nicht kennt, bitte googeln und youtuben.
Dieser Mann, wurde als Millionär geboren, dieser Mann, hat das Geld von Geburt an im Blut. Reichtum ist für diesen Mann kein Fremdwort, nichts neues, sondern eine Selbstverständlichkeit. Sein Vater stammt ursprünglich aus Deutschalnd und versuchte sein glück in Amerika, in der Baubranche mit sehr viel Erfolg. Eines Tages entschloss Donald das Geschäft Trump zu leiten. Es gibt zwar noch seine Schwester, sie studierte lieber Jura und arbeit heute als Richterin. Herr Trump ging pleite, weil er fehler machte, die jetzt erstmal unwichtig sind. Die Fakten lauteten: Kreditkarten wurden gesperrt, weil von dem Familienvermögen, welches der Papa sich erarbeitet hatte nichts mehr da war. Der Mann ist einfach genial, muss ich Ihnen sagen, dieser Mann, war vorher Millionär, verlor alles und ist heute Millardär. Dieser Mann wurde aktiv!Er gab sich nicht geschlagen, Ihm war klar, wenn ich hart arbeite und härter an mir, dann kann ich wieder viel Geld haben.

Sehen Sie ein Krise als eine Möglichkeit sich zu verbessern. Sehen Sie eine Krise an, aktiv zu werden. Nehmen Sie die Dinge in die Hand. Verlassen Sie sich nicht auf den Staat, der wird Ihnen zukünftig nicht mehr helfen können. John F. Kennedy sagte: Fragen Sie nicht was der Staat für Sie tun kann. Fragen Sie welchen Beitrag Sie erbringen können, damit es Ihnen und allen besser geht. Die Antwort ist ganz klar, Sie müssen aktiv werden, ein wertvolles Mitglied für den Arbeitsmarkt werden. Sie müssen sich aktiv anbieten. Sie müssen aktiv jeden Tag 200 Bewerbungen verschicken. Sie dürfen auf keinen Fall 160 Bewerbungen verschicken und 180. 000 Dollar pro Monat verlangen. Sie müssen 200 Bewerbungen verschicken und sich fragen, was kann ich für die Firma tun, damit es Ihr besser geht. Wenn Sie 180.000 Dollar verlangen, dann müssen Sie so wertvoll sein, dass Sie der Firma pro Woche 180.000 Dollar in die Firmenkasse spülen. Ansonsten wandert Ihre Bewerbung in den Papierkorb.Ich verspreche Ihnen, wenn Sie die vorherigen Kapitel gelsen haben und so vorgehen und arbeiten, wie ich es Ihnen sage, dann bekommen Sie das Geld, weil Sie es Wert sind. Firmen suchen nach Leuten die Geld in Ihre Kassen bringen. Es gibt sogar Firmen, die sich Headhunter nennen, diese Firmen haben sich spezialisiert gute Arbeitskräfte von Firmen ab zu werben.
Folgende Geschichte ist mir passiert. Ich arbeitet mal für eine Firma, im Bereich Artconsulting. Ich wusste es bis dato nicht, jedoch brachte ich der firma monatlich einen Gewinn, von 60 Milionnen Dollar.
Mein verdienst lag am Endes des Monats bei 5 Millionen Dollar. Ich habe ein Instinkt, man kann es, als sehr gut bezeichnen. Ich merke zwar nicht alles, jedoch sehr viel. Ich spürte, ich wurde nicht gut bezahlt, weil mein Instinkt, es mir sagte. Ich habe trotz meines Einkommens mich immer weiter angeboten, also Bewerbungen verschickt. Eines Tages lag ich müde in meinem Jet und war auf den Weg von Rom nach New York. Ich habe eine bleibe in New York. Als ich dieses Haus betreten wollte, wo mein Penthouse sich befindet, stand ein Herr vor der Eingangstür. Eigentlich dachte ich mir nicht viel dabei, vieleicht wartet er auf jemanden, aus dem Haus. Als ich diesen Gedanken zu ende dachte, fragte er mich (in englisch): "Sie sind doch XY." Ich sagte: "Ja!" Ich komme von der Firma X. Sie haben damals unser Jobangebot abgelehnt und wollte nochmal mit Ihnen darüber reden." Den Herrn lud ich in mein Penthouse, um das ganze in ruhe, bei einer Tasse Tee zu besprechen. " Sagen Sie mir bitte was Sie an Geld haben wollen, damit wir Ihre Person für unsere Firma, als Mitarbeiter gewinnen können!" forderte er mich auf in der englischen Sprache. "Sie können alles haben, ich werde Ihnen alles besorgen. Wenn Sie die geilsten Nutten der Welt haben wollen, besorg ich. Sie müssen mir bitte sagen, was Ihre Bedingungen sind. Wir haben Ihnen einen Geahltsscheck von 10.000.000 Dollar angeboten, wir haben Ihnen versprochen sämtliche kosten zu übernehmen, alle Ausgaben zu übernehmen. Was soll meine Firma Ihnen noch anbieten, so bitte sagen Sie es, wir werden Ihnen alles geben." Mir wurde klar, ich bin in einer Situation, von der viele nur Trämen können. Ich kann alles verlangen, weil ich es wert bin und der Arbeitsmarkt wird mich dafür fürstlich entlohnen. Ich sagte dem Herrn, dass ich gerade für eine Firma arbeite, wo ich gut verdiene, jedoch ohne vernünftige Beteiligung. Ich erklärte Ihm, dass ich der Firma, was ich damals noch nicht wusste, viel mehr Geld bringe, als das was ich bekomme. Wenn ich diese Firma verlasse, möchte ich Ihrer Firma monatlich 100.000.000 Dollar und mehr erbringen und 50% davon abbekommen. Plötzlich schrie er auf enlisch: "That is fucking all, man" ( das ist alles, man)!? Er griff in seine Innentasche, holte sein Handy raus, wählte die Nummer seiner Firma und erklärte seinem Chef und meinem zukünftigen Chef, lauthals schreiend: "Boss! Es ging nur um Geld. Es ging einfach nur um mehr Geld." brüllte er in das Handy. Bis heute bereut die Firma es nicht, das es mich gibt. Meine alte Firma für die ich arbeitete, wollte mich mit allen mitteln halten, aber auf einen fifty-fifty deal wollten die Bosse sich nicht einlassen, obwohl ich es wert bin. Man bot mir einen monatlichen Scheck von 30 Mio Dollar an, ich versuchte meinem Boss zu erklären, wieviel ich für die Firma zukünftig tun kann, welche Gewinne ich erzielen kann, welche Verträge ich zukünftig aushandeln kann. Damit die Firma monatlich 1 Millarde Dollar und mehr Umsatz macht. Er versuchte mir zu erklären dass ich sehr jung bin, und in meinem Alter soviel Geld zu verdienen, ist ein grosses Privileg. "30 Millionen monatlich reichen. Wenn es eine andere Firma gibt, die Ihnen mehr bezahlt, dann müssen Sie gehen," war seine Antwort. Bei der neuen Firma für die ich immer noch arbeite, könnte ich es besser nicht haben. Durch meine Person, macht die Firma Umsätze, die mehr als gut sind. Aber natürlich bekomme ich durch den neuen Deal 50% davon ab. Ich befinde mich also auf dem Weg Millardär zu werden. Warum verdiene ich soviel?
Weil ich mich in der Vergangenheit immer aktiv verschiedenen Firmen als Arbeitskraft zur Verfügung stellte. Ich habe nie gesagt, das ist genug, jetzt hab ich es geschaft, ich habe mich beständig angeboten. Die Firmenbosse habe ich immer über meine aktivitäten in Kenntnis gesetzt und dazu immer wieder Bewerbungen verschickt. Weil Erfolg spricht sich rum. Es spricht sich rum, wenn ein Kunstberater 7 Privatflugzeuge hat.
Es spricht sich rum, wenn ein Kunstberater ein Hotel Ritz in Moskau mit Kunstwerken belieferte pro stück für 3 Millionen Dollar.
Es spricht sich rum, wenn ein Kunstberater immer für die Firma und die Kunden da ist.
Es spricht sich rum, wenn ein Kunstberater mit der Privatmaschine sofort vor Ort sein kann.
Das gleiche müssen auch Sie machen. Fragen Sie sich was Sie für eine Firma tun können und werden aktiv.

Fragen Sie mich kostenlos um rat, ich bin ehrlich und objektiv. Ich mache es nicht für Geld. Diesen Ratgeber schreibe ich auch nicht für Geld, weil davon habe ich mehr als genug. Mein Geld wird sogar mehr, weil ich noch nicht so alt bin und immer noch arbeite. Ich möchte einfach menschen helfen, und zeigen welche talente in einem Menschen schlummern, wenn man aktiv wird. Ich habe zwar genug Geld, jedoch, diesen Satz können Sie mir galuben, es ist wirklich nicht alles auf der Welt. Es ist nicht alles auf der Welt die tollsten Häuser zu besitzen.
Es ist nicht alles auf der Welt, die tollsten Autos zu fahren.
Es ist nicht alles auf der Welt, Yachten zu besitzen.
Es ist nicht alles auf der Welt, eigene Flugzeuge zu besitzen.
Es ist nicht alles auf der Welt, sich alles leisten zu können, was das Herz begehrt.
Es ist toller mit seinen Gedanken und Geld zu helfen, Ideen zu entwickeln, für jemanden der Hilfe braucht.
Ich helfe wo ich kann, aber ich lasse mich nicht ausnutzen, das merk ich sofort.
Wer es mal zu Geld bringen sollte, vergessen Sie bitte niemals aktiv, Ihre Hilfe, kostenlos zur Verfügung zu stellen. Teilen Sie bitte auch Ihre Gedanken mit den Menschen, die es aus irgendwelchen Gründen nicht geschaft haben.Lieber Leser, aber vorsicht, lasst Euch nicht benutzen.
www.myspace.com/millionaire_book
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